Radreise – Unser Start in ein neues Leben

Radreise – Unser Start in ein neues Leben

In den letzten Wochen war es ruhig auf dem Blog. Momentan laufen die meisten Infos über unsere Radreise fast ausschließlich über unsere Facebookseite. Ein paar Videos gibt es auch schon bei YouTube.

Ein wenig aufgeregt waren wir ja schon, vor der Abreise. Wir wussten nicht so recht, was auf uns zukommt. Unsere kompletten Sachen mussten in 6 Radtaschen verstaut werden. Zudem mussten wir dafür sorgen, dass die Räder nicht in Einzelteilen in Ägypten landen.

 

Warum eigentlich Ägypten?

Unser Plan war, in Neuseeland die Radreise zu starten. Allerdings stellte sich dann im Zuge der Vorbereitung heraus, dass wir etwa im November starten werden.

Zu dieser Zeit sollte dann auch das 2. DNX Camp in Dahab stattfinden.

Geleitet wird dieses von Nick und Steffi. Nick Martin wird dem ein oder anderen ein Begriff sein. Wenn nicht, dann schaut mal auf seiner Seite Travel Echo vorbei.

Er und Steffi touren mit der Show „6 Jahre Weltreisen – die geilste Lücke im Lebenslauf“ seit 2 Jahren immer mal wieder durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Da wir die beiden echt sympathisch finden und uns auch das Camp ein wenig gereizt hat, kauften wir uns kurz nach Bekanntgabe des Datums auch gleich 2 Tickets.

So waren wir nun gezwungen unsere Reise gleich im November zu starten.

Wir kennen das ja nur zu gut von Australien. Da legt man sich ein Datum für die Abreise fest und zögert das dann immer weiter hinaus. Warum? Weil man fest in diesem Hamsterrad drinnen steckt und es doch eigentlich recht bequem ist. Doch wenn man einmal einen Flug oder ein Event gebucht hat, ist das Datum fix und man überlegt sich zweimal, ob man es noch einmal nach hinten verschiebt.

Der Weg, aus dem Hamsterrad auszubrechen, ist wohl immer der schwierigste, aber es lohnt sich.

12 Gründe, warum du einmal in deinem Leben eine Langzeitreise starten solltest, erfährst du hier.

Radreise – Klamotten ausmisten und packen

Das ist wohl das schwierigste Thema überhaupt beim Reisen.
Sogenannte Minimalisten haben es da einfacher. Und das ist eigentlich ziemlich geil.
Vor 2 Jahren sind wir nur mit Handgepäck nach Indonesien geflogen und es war mega entspannt.

Als wir uns auf den Weg nach Ägypten gemacht haben, waren unsere Fahrrad-Taschen bis oben hin gefüllt. Nicht nur 6 der vorhandenen 8 Radtaschen, sondern alle 8. Ohne Wasser oder Essen dabei zu haben. Heute sieht das schon ein wenig anders aus. Denn bereits in Dahab haben wir angefangen noch mehr zu reduzieren. Unsere Klamotten sind überschaubarer und passen zumindest mittlerweile in eine große Radtasche.

Natürlich haben wir auch jede Menge Campingsachen mit. Auch das mit der Technik ist bei uns so eine Sache. Wir lieben es Bilder und Videos zu machen. Für uns, für unsere Familien und natürlich auch für dich. Wir wollen unsere Reiseerlebnisse teilen. Das geht zwar auch mit dem Handy, aber das reicht uns persönlich nicht aus.
Was genau wir mithaben und wie alles gepackt ist, erfährst du in diesem Beitrag.

 

Räder verpacken für unsere Radreise

Nun haben wir hier 2 Räder, die nicht gerade günstig waren. Wie verpackt man die am besten, dass diese auch den Flug überstehen? Eine Frage, die uns die ganze Zeit beschäftigt hat.
Für Radreisende, die zum Ankunftsflughafen wieder zurückkehren, um nach 4 Wochen zurück nach Deutschland zu fliegen, mag das etwas einfacher sein. In diesem Fall hätten wir uns wahrscheinlich für eine Fahrradbox entschieden. Doch unser Hinflug ging nach Sharm El Sheik und unser Weiterflug geht von Kairo aus nach Neuseeland.
Also entschieden wir uns für eine einfach Transportbox aus Pappe. In Deutschland war das kein Problem eine zu bekommen. In Kairo hoffen wir auf die Mithilfe von anderen Radreisenden, die dort leben.
Wie genau haben wir die Räder denn verpackt? Das erfährst du in unseren Transporttipps.

 

Das große Warten und Bangen am Flughafen

Bei der Ankunft in Sharm El Sheik warteten wir gespannt am Gepäckband.
Wir waren wahrscheinlich noch nie zuvor so aufgeregt. Sind alle Taschen angekommen? Haben es die Räder überstanden? Sind die Taschen ganz geblieben? Alles Dinge, worüber wir uns vorher beim Reisen noch nie so viele Gedanken gemacht haben.
Dann kam die Erlösung – wir konnten alles in Empfang nehmen. Die Kartons der Räder waren etwas lädiert, aber den Rädern hat nichts gefehlt.
Kurz danach nahmen wir den Flughafen für uns in Beschlag und bauten unsere Räder wieder zusammen.
Mit Sonnenaufgang ging es dann los. Los auf unsere ersten Kilometer. Völlig überladen, aber hochmotiviert.
Du fragst dich, wie die ersten Kilometer verlaufen sind? Auch hier müssen wir dich vertrösten. Der Bericht würde jetzt einfach zu lang werden. Daher musst du dich noch ein paar Tage gedulden 🙂 .

Momentan genießen wir noch die Zeit in Dahab. Mit 3 weiteren Leuten haben wir uns hier eine kleine Villa über AirBnB gebucht.
Die Plattform ist für uns einfach eine der meist genutzten auf einer Reise.
Falls du noch nicht angemeldet bist, bekommst du über bei AirBnB einen 25,00 € Gutschein für deine erste Buchung.
Am Montag geht es für uns dann weiter nach Kairo, von wo aus wir am 09.12. nach Auckland fliegen.

 

Wir sind Tausend fremde Orte

Wir leben und lieben das Reisen. Und weißt du auch warum? Weil wir mit jeder Reise neue Kulturen, neue Länder und neue Menschen kennen lernen dürfen.

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Unser erstes Interview im Radio

Unser erstes Interview im Radio

Yeah… wie mega ist das denn!?!?!
Wir durften unser erstes Interview im Radio zu unserer Reise mit dem Fahrrad geben. Und es war total spannend, wie so etwas abläuft. Aber erst einmal von Anfang an…

Wie kam es überhaupt dazu?

Am 14. Oktober waren wir in Witten zum Travel Festival. Wir durften dort viele interessant Leute treffen. Unter anderem auch Sabina vom Reiseblog Whale of a Time. Und innerhalb unseres Gespräches hat sie uns gefragt, ob wir nicht daran interessiert wären, für ein Jugendradiosender über unsere geplante Reise zu berichten. Und natürlich mussten wir da nicht lange überlegen und sagten zu. Denn für uns wird es wohl auch eine einmalige Erfahrung sein.

Auf dem Weg Richtung Norden

Als wir uns dann zwei Wochen später auf den Weg in den hohen Norden machten, um uns von meiner Familie zu verabschieden, machten wir einen kurzen Abstecher nach Waldkraiburg, wo der Sitz des Jugendradiosenders ist. Ich persönlich war schon etwas aufgeregt, denn wir hatten vorher nur ein einziges Interview mit Sebastian von Off the Path über unsere Kajaktour durch Palau geführt. Aber bisher nie für das Radio.

Aber als die ersten Worte gewechselt waren, legte sich meine Aufregung etwas und es hat richtig Spaß gemacht. Sabina und Lea haben uns sehr nett empfangen und uns als erstes erklärt, wie alles abläuft. Und dann saßen wir auch schon im Studio. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viele Mikrofone, Kopfhörer und natürlich ein Mischpult – sehr professionell.

Und nach etwa 1,5 Stunden war auch schon alles im Kasten und wir konnten unsere Fahrt in den hohen Norden fortsetzen und am Abend unserem ersten Interview im Radio lauschen. Normalerweise wird dort alles live gesendet. Dadurch, dass wir allerdings zeitlich etwas unter Druck standen, konnten wir das Material ausnahmsweise vorproduzieren.

 

Text: Melanie, Ricardo, Sabina
Musikbett:  A minor improvisation on Sunday _The3amAssociation- is licenced under Creative Common License CC-BY
http://ccmixter.org/files/the3amassociation/14414

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Meine Gefühlswelt kurz vor einer großen Reise

Meine Gefühlswelt kurz vor einer großen Reise

Meine Gefühlswelt fährt im Moment regelrecht Achterbahn. Denn der Countdown läuft… und in ein paar Wochen werde ich jeden Tag auf dem Fahrrad sitzen.

Denn wir gehen wieder auf Weltreise – auf Fahrrad-Weltreise.

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Jeder, der schon einmal im Leben auf eine längere Reise gegangen ist weiß vermutlich, wie chaotisch die Gefühlswelt in einem sein kann. Besonders chaotisch wird es dann kurz vor dem Start. An dem Punkt stehe ich mal wieder. Und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…

Meine Gefühlswelt damals

Damals… das war im Jahr 2014. Meine erste große Reise. Mein erstes richtiges „loslassen“. Damals war ich 28 Jahre alt. Was für ein solches Projekt eigentlich schon ziemlich alt ist. Die meisten in meinem Alter sind bereits verheiratet, haben Kinder und vielleicht auch schon ein kleines Häuschen. Das (vermeintlich) perfekte Familienleben eben. Und in der Regel sind es die frischen Schulabgänger, die sich eine Auszeit gönnen. Aber seien wir mal ehrlich: Jeder, der das „echte“ Leben kennt weiß, dass die Schulzeit im Vergleich eher Lapaloma ist. Aber das ist ein anderes Thema.

Also, da war ich. Mit 28 Jahren. Ich hatte einen wirklich tollen Job, großartige Freunde und durfte dort leben, wo die meisten Urlaub machten. Nämlich an der Ostsee. Dennoch, mir war das alles nicht genug.

In einer eher spontanen Aktion entschied ich mich für eine Auszeit. Eine Auszeit ganz weit weg von hier – in Australien. Ich gab alles auf. Meine Wohnung und meinen Job kündigte ich und mein gesamter Hausrat wurde verkauft, verschenkt oder gespendet. Nur ein paar Kisten und mein Auto behielt ich, damit ich wenigstens irgendwas hatte, wenn ich wieder kommen sollte.

Und ich kann euch sagen: Es fühlte sich verdammt gut an, sich von vielem Kram zu trennen. Als würde man hunderte von Kilos an Ballast einfach von sich werfen.
Es war eine sehr aufregende Zeit. Denn ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.

Die Gefühle überschlugen sich

Von aufgeregt über ängstlich bis hin zu traurig war alles dabei. Traurig, weil ich meine Liebsten verlassen werde. Ängstlich, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Aufgeregt, weil mein Leben in eine komplett neue Richtung gehen würde. Ich war gerade dabei, mich neu zu finden.

Und dieses Chaos begleitete mich die ganze Reise.

Ich lernte immer wieder neue Leute kennen und musste mich auch immer wieder von neuen Freunden verabschieden. Das war besonders schlimm, wenn man mit einer Person für ein paar Monate zusammen gereist ist und wirklich viel zusammen erleben durfte.

Aber auch in der Zeit, wo ich in Melbourne gelebt und gearbeitet habe, betraten immer wieder neue Leute in mein Leben. Meine Gastfamilie, für dich ich als Au Pair gearbeitet habe, oder auch meine Arbeitskollegen aus dem Café, in dem ich als Verkäuferin / Barista mein Geld verdient habe. Sie alle sind auch irgendwie meine Freunde geworden. Und sie alle habe ich zurück lassen müssen.

Es gab natürlich auch Situationen, in denen ich Existenzängste hatte. Mein Erspartes ging langsam zu neige und ich fand einfach keinen Job. Das zehrt mächtig an den Nerven. Aber auch das muss irgendwie überwunden werden. Und irgendwie schafft man es auch. Für mich kam es damals auf gar keinen Fall in Frage, meine Eltern nach einer Finanzspritze zu fragen. Ich musste einen riesigen Sprung über meinen Schatten wagen.

Meine Gefühlswelt heute

Heute, knapp 1,5 Jahre nach meiner Rückkehr, stecke ich wieder in einer ähnlichen Situation.
In ein paar Wochen – genauer gesagt 34 Tagen – sitzen wir im Flieger nach Ägypten. Im Frachtraum werden unsere Fahrräder mitfliegen.

Ich bin wahnsinnig aufgeregt. Diese Reise ist keine gewöhnliche Reise. Unser Transportmittel werden unsere Räder sein. Und ich mache mir Sorgen, dass ich dem nicht gewachsen bin. Denn in Deutschland fahre ich so gut wie nie mit dem Fahrrad. Mir ist es hier in Bayern zu bergig.

Sicherlich ist die Planung und die Organisation heute einfacher. Denn man weiß noch, was man damals hätte besser machen können. Trotzdem bin ich vor dieser Reise nicht weniger aufgeregt. Ich würde sagen, ich bin sogar noch nervöser als vor 3 Jahren.

Ich habe wieder alles verkauft und meinen Job gekündigt. Gerade vor ein paar Tagen habe ich sogar mein geliebtes Auto verkauft. Unsere Fahrräder wurden auch gerade geliefert. Und mit jedem Schritt, den es weiter Richtung Abflug geht, werde ich unruhiger und auch nachdenklicher.
Es ist wieder ein Schritt ins Ungewisse. Schaffe ich die Fahrradreise körperlich? Werden Ricardo und ich das als Paar überstehen? Hoffentlich klappt alles reibungslos. Auch unser Plan hauptsächlich wild zu campen. Und haben wir dafür an alles gedacht?

Es sind tausende von Fragen, die mir durch den Kopf gehen. Aber ich bin mir sicher, dass auch diese Zeit eine unvergessliche Zeit werden wird. Ich werde über mich hinaus wachsen müssen und so wird mein Selbstbewusstsein wieder einmal gestärkt. Meine Beziehung zu meinem Freund wird durch dieses Abenteuer mit Sicherheit noch fester werden. Denn in Extremsituationen zusammenzuhalten verlangt einem vermutlich einiges ab. Das durften wir in Melbourne bereits einmal erleben.

Aber wie bei der letzten Reise, wird uns diese Erfahrung für immer bleiben und für das Leben nach unserer Reise stärken und selbstbewusster machen. Ich freue mich auf das Abenteuer, auch wenn ich mich manchmal frage, ob ich das Richtige tue.

Wie geht es dir vor einer großen Reise? Geht es dir vielleicht ähnlich? Hast du vielleicht ein Ritual, bevor es für dich auf Reisen geht?

Lass es uns wissen und schreib es uns gerne in die Kommentare.

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Zwischenstopp in Bangkok mit schönen Eindrücken

Zwischenstopp in Bangkok mit schönen Eindrücken

Einen längeren Zwischenstopp in Bangkok bescherte uns der Flugplan auf dem Weg nach Palau.

Da ich schon öfter da war, war es nur logisch, dass wir die Zeit nutzen und den Flughafen verlassen. Bangkok lohnt sich auch für ein paar Stunden.
Etwas kaputt vom Flug ging es mit dem MRT, eine Art S-Bahn, vom Flughafen in die Stadt und dann zu Fuß weiter Richtung Khao San Road. Immer wieder machten wir Stop an Food Trucks, um uns durch die Thai Küche zu naschen. An den Straßenständen bekommt man eigentlich alles möglich und das für sehr wenig Geld.
Auch an einen von den unzähligen Tempeln machten wir halt. Dieser war sehr beeindruckend, trotz das er in ein Baugerüst gehüllt war.

Immer wieder wurden wir auf unserem Weg von Tuk Tuk Fahrern angesprochen. Damit musst du in Bangkok einfach leben.
Die sind immer recht freundlich und die offiziellen Tuk Tuks machen dir meistens gute Preise.
Für 40 Baht, also Rund 1 Euro, kannst du dich für 3 Stunden zu den verschiedenen Höhepunkten Bangkoks fahren lassen.
Eine dieser Touren habe ich bereits 2014 gemacht und es war wirklich super.
Leider reichte unsere Zeit nicht aus, sonst hätten wir es sicher gemacht.

Eine günstige Massage muss sein

An der Khao San Road angekommen ging es für uns direkt zur Massage. Jeder konnte sich für 2 Stunden kräftig durchkneten lassen und das für umgerechnet 15 Euro pro Person – einfach Weltklasse.
Das Ganze reichte uns nicht. Also stiegen wir mit den Füßen nochmal in ein Becken voller Putzerfische, ziemlich kitzelige und witzige Angelegenheit.

Danach war unsere Zeit leider fast schon wieder vorbei und wir machten uns via Tuk Tuk und MRT wieder auf den Weg zum Flughafen.

Weitere Bilder wie immer auf unserem Instagram Account www.instagram.com/livetotravel.de

Hier noch unser Video vom Kurzaufenthalt.

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