Unser erstes Interview im Radio

Unser erstes Interview im Radio

Yeah… wie mega ist das denn!?!?!
Wir durften unser erstes Interview im Radio zu unserer Reise mit dem Fahrrad geben. Und es war total spannend, wie so etwas abläuft. Aber erst einmal von Anfang an…

Wie kam es überhaupt dazu?

Am 14. Oktober waren wir in Witten zum Travel Festival. Wir durften dort viele interessant Leute treffen. Unter anderem auch Sabina vom Reiseblog Whale of a Time. Und innerhalb unseres Gespräches hat sie uns gefragt, ob wir nicht daran interessiert wären, für ein Jugendradiosender über unsere geplante Reise zu berichten. Und natürlich mussten wir da nicht lange überlegen und sagten zu. Denn für uns wird es wohl auch eine einmalige Erfahrung sein.

Auf dem Weg Richtung Norden

Als wir uns dann zwei Wochen später auf den Weg in den hohen Norden machten, um uns von meiner Familie zu verabschieden, machten wir einen kurzen Abstecher nach Waldkraiburg, wo der Sitz des Jugendradiosenders ist. Ich persönlich war schon etwas aufgeregt, denn wir hatten vorher nur ein einziges Interview mit Sebastian von Off the Path über unsere Kajaktour durch Palau geführt. Aber bisher nie für das Radio.

Aber als die ersten Worte gewechselt waren, legte sich meine Aufregung etwas und es hat richtig Spaß gemacht. Sabina und Lea haben uns sehr nett empfangen und uns als erstes erklärt, wie alles abläuft. Und dann saßen wir auch schon im Studio. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viele Mikrofone, Kopfhörer und natürlich ein Mischpult – sehr professionell.

Und nach etwa 1,5 Stunden war auch schon alles im Kasten und wir konnten unsere Fahrt in den hohen Norden fortsetzen und am Abend unserem ersten Interview im Radio lauschen. Normalerweise wird dort alles live gesendet. Dadurch, dass wir allerdings zeitlich etwas unter Druck standen, konnten wir das Material ausnahmsweise vorproduzieren.

 

Text: Melanie, Ricardo, Sabina
Musikbett:  A minor improvisation on Sunday _The3amAssociation- is licenced under Creative Common License CC-BY
http://ccmixter.org/files/the3amassociation/14414

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Meine Gefühlswelt kurz vor einer großen Reise

Meine Gefühlswelt kurz vor einer großen Reise

Meine Gefühlswelt fährt im Moment regelrecht Achterbahn. Denn der Countdown läuft… und in ein paar Wochen werde ich jeden Tag auf dem Fahrrad sitzen.

Denn wir gehen wieder auf Weltreise – auf Fahrrad-Weltreise.

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Jeder, der schon einmal im Leben auf eine längere Reise gegangen ist weiß vermutlich, wie chaotisch die Gefühlswelt in einem sein kann. Besonders chaotisch wird es dann kurz vor dem Start. An dem Punkt stehe ich mal wieder. Und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…

Meine Gefühlswelt damals

Damals… das war im Jahr 2014. Meine erste große Reise. Mein erstes richtiges „loslassen“. Damals war ich 28 Jahre alt. Was für ein solches Projekt eigentlich schon ziemlich alt ist. Die meisten in meinem Alter sind bereits verheiratet, haben Kinder und vielleicht auch schon ein kleines Häuschen. Das (vermeintlich) perfekte Familienleben eben. Und in der Regel sind es die frischen Schulabgänger, die sich eine Auszeit gönnen. Aber seien wir mal ehrlich: Jeder, der das „echte“ Leben kennt weiß, dass die Schulzeit im Vergleich eher Lapaloma ist. Aber das ist ein anderes Thema.

Also, da war ich. Mit 28 Jahren. Ich hatte einen wirklich tollen Job, großartige Freunde und durfte dort leben, wo die meisten Urlaub machten. Nämlich an der Ostsee. Dennoch, mir war das alles nicht genug.

In einer eher spontanen Aktion entschied ich mich für eine Auszeit. Eine Auszeit ganz weit weg von hier – in Australien. Ich gab alles auf. Meine Wohnung und meinen Job kündigte ich und mein gesamter Hausrat wurde verkauft, verschenkt oder gespendet. Nur ein paar Kisten und mein Auto behielt ich, damit ich wenigstens irgendwas hatte, wenn ich wieder kommen sollte.

Und ich kann euch sagen: Es fühlte sich verdammt gut an, sich von vielem Kram zu trennen. Als würde man hunderte von Kilos an Ballast einfach von sich werfen.
Es war eine sehr aufregende Zeit. Denn ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.

Die Gefühle überschlugen sich

Von aufgeregt über ängstlich bis hin zu traurig war alles dabei. Traurig, weil ich meine Liebsten verlassen werde. Ängstlich, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Aufgeregt, weil mein Leben in eine komplett neue Richtung gehen würde. Ich war gerade dabei, mich neu zu finden.

Und dieses Chaos begleitete mich die ganze Reise.

Ich lernte immer wieder neue Leute kennen und musste mich auch immer wieder von neuen Freunden verabschieden. Das war besonders schlimm, wenn man mit einer Person für ein paar Monate zusammen gereist ist und wirklich viel zusammen erleben durfte.

Aber auch in der Zeit, wo ich in Melbourne gelebt und gearbeitet habe, betraten immer wieder neue Leute in mein Leben. Meine Gastfamilie, für dich ich als Au Pair gearbeitet habe, oder auch meine Arbeitskollegen aus dem Café, in dem ich als Verkäuferin / Barista mein Geld verdient habe. Sie alle sind auch irgendwie meine Freunde geworden. Und sie alle habe ich zurück lassen müssen.

Es gab natürlich auch Situationen, in denen ich Existenzängste hatte. Mein Erspartes ging langsam zu neige und ich fand einfach keinen Job. Das zehrt mächtig an den Nerven. Aber auch das muss irgendwie überwunden werden. Und irgendwie schafft man es auch. Für mich kam es damals auf gar keinen Fall in Frage, meine Eltern nach einer Finanzspritze zu fragen. Ich musste einen riesigen Sprung über meinen Schatten wagen.

Meine Gefühlswelt heute

Heute, knapp 1,5 Jahre nach meiner Rückkehr, stecke ich wieder in einer ähnlichen Situation.
In ein paar Wochen – genauer gesagt 34 Tagen – sitzen wir im Flieger nach Ägypten. Im Frachtraum werden unsere Fahrräder mitfliegen.

Ich bin wahnsinnig aufgeregt. Diese Reise ist keine gewöhnliche Reise. Unser Transportmittel werden unsere Räder sein. Und ich mache mir Sorgen, dass ich dem nicht gewachsen bin. Denn in Deutschland fahre ich so gut wie nie mit dem Fahrrad. Mir ist es hier in Bayern zu bergig.

Sicherlich ist die Planung und die Organisation heute einfacher. Denn man weiß noch, was man damals hätte besser machen können. Trotzdem bin ich vor dieser Reise nicht weniger aufgeregt. Ich würde sagen, ich bin sogar noch nervöser als vor 3 Jahren.

Ich habe wieder alles verkauft und meinen Job gekündigt. Gerade vor ein paar Tagen habe ich sogar mein geliebtes Auto verkauft. Unsere Fahrräder wurden auch gerade geliefert. Und mit jedem Schritt, den es weiter Richtung Abflug geht, werde ich unruhiger und auch nachdenklicher.
Es ist wieder ein Schritt ins Ungewisse. Schaffe ich die Fahrradreise körperlich? Werden Ricardo und ich das als Paar überstehen? Hoffentlich klappt alles reibungslos. Auch unser Plan hauptsächlich wild zu campen. Und haben wir dafür an alles gedacht?

Es sind tausende von Fragen, die mir durch den Kopf gehen. Aber ich bin mir sicher, dass auch diese Zeit eine unvergessliche Zeit werden wird. Ich werde über mich hinaus wachsen müssen und so wird mein Selbstbewusstsein wieder einmal gestärkt. Meine Beziehung zu meinem Freund wird durch dieses Abenteuer mit Sicherheit noch fester werden. Denn in Extremsituationen zusammenzuhalten verlangt einem vermutlich einiges ab. Das durften wir in Melbourne bereits einmal erleben.

Aber wie bei der letzten Reise, wird uns diese Erfahrung für immer bleiben und für das Leben nach unserer Reise stärken und selbstbewusster machen. Ich freue mich auf das Abenteuer, auch wenn ich mich manchmal frage, ob ich das Richtige tue.

Wie geht es dir vor einer großen Reise? Geht es dir vielleicht ähnlich? Hast du vielleicht ein Ritual, bevor es für dich auf Reisen geht?

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Impfungen auf Reisen – was muss und was kann??

Impfungen auf Reisen – was muss und was kann??

Das Thema Impfungen ist in der heutigen Zeit zu einem sehr sensiblen Thema geworden. Hauptsächlich in Bezug auf (Klein)Kinder. Aber für Leute, die viel in der Welt rumkommen, kann es eine sehr wichtige Rolle spielen.

Am besten erzähle ich dir erstmal, was impfen überhaupt bedeutet und was mit deinem Körper passiert. Danach kannst du selber entscheiden, ob du für Impfungen bist oder lieber nicht. Falls dich das Thema für deine Reise mehr interessiert, findest du weiter unten Impfempfehlungen für verschiedene Länder.

Was passiert beim impfen eigentlich?

Ok, du bekommst irgendetwas gespritzt, was dich vor Krankheiten schützen soll. Aber weißt du auch, wie das genau funktioniert und was dabei in deinem Körper passiert?

Jeden Tag ist unser Körper Fremdkörpern ausgesetzt. Ob beim Essen, Trinken oder durch die Luft. Fremdkörper können auf unterschiedliche Wege in unseren Organismus gelangen. Die meisten Eindringlinge können durch unser Immunsystem gut in Schach gehalten werden. Impfungen sollen das Immunsystem stärken, um bestimmte Infektionskrankheiten besser bekämpfen zu können.

Bei einer Impfung werden deinem Körper kontrolliert diese Keime gespritzt, damit dein Körper gegen die Infektion Antikörper bilden kann. Zudem entstehen sogenannte Gedächtniszellen, die dafür sorgen, dass dein Immunsystem sich lange oder auch lebenslang an einen Keim erinnert.

Das hört sich ja erst einmal alles gar nicht so schlimm an. Allerdings können Impfungen auch Nebenwirkungen auslösen, denn in irgendeiner Form muss dein Körper auf das Einspritzen des Fremdmaterials ja reagieren.
Ein paar Nebenwirkungen sind vielleicht weniger schlimm. Wie zum Beispiel Rötung oder Schwellungen an der Injektionsstelle. Nach spätestens einer Woche sollten diese Nebenwirkungen wieder verschwunden sein. Fieber kann auch als leichte Nebenwirkung auftreten.

Die Impfung selber kann allerdings auch die Krankheit, die man möglichst nicht haben möchte, hervorrufen. Der Körper imitiert also die Krankheit, wie zum Beispiel nach einer Grippeimpfung.

Gegen welche Krankheiten kann man impfen?

Als Kind werden die meisten von euch sicherlich viele Impfungen bereits erhalten haben.
In der Regel werden Kinder gegen Mumps, Masern, Röteln, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung geimpft. Auch die Impfung gegen Hepatitis B wird im Alter von zwei Monaten empfohlen.

Aber ganz egal, was du von Impfungen hälst oder ob du ein Impfgegner bist: Hier findest du Impfempfehlungen für verschiedene Länder und wie weit im Vorraus du dir darüber Gedanken machen solltest.

Impfempfehlungen

Impfempfehlungen gibt es viele. Welche du davon für sinnvoll hälst, ist ganz alleine dir überlassen.

Afrika
In vielen afrikanischen Ländern ist das Gelbfieber sehr verbreitet. Gegen Gelbfieber sollte man sich mindestens 10 Tage vor der Reise impfen lassen. Der Impfschutz hält lebenslang.
Grippeähnliche Symptome, Hautrötungen oder Schwellungen können als Nebenwirkung auftreten.

Mittelamerika und Karibik
Je nachdem,wie ausgeprägt und intensiv du durch diese Regionen reist, kannst du dich gegen Hepatitis A + B und Typhus impfen lassen.

Südamerika
Die Gelbfieberimpfung ist für das gesamte Amazonasgebiet sehr zu empfehlen. Solltest du dich in dieser Region für längere Zeit aufhalten, sind die Impfungen gegen Hepatitis A + B und Typhus ebenfalls zu empfehlen.
Wenn du nach deiner Südamerikareise in ein anderes Land reisen möchtest, kann es sein, dass du nachweisen musst, dass du gegen Gelbfieber geimpft bist. Sonst können sie dir die Einreise verwehren.

Asien
Wenn du von Europa einreist, ist die Gelbfieberimpfung nicht erforderlich. Auch hier gilt wieder für längere Aufenthalte sich gegen Hepatitis A + B und Typhus impfen zu lassen. Außerdem ist eine Impfung gegen japanische Enzephalitis und Tollwut zu empfehlen.

Generell
lässt sich sagen, dass es darauf ankommt, wie du ein Land bereisen möchtest. Wenn du hauptsächlich mit dem Rucksack oder vielleicht auch mit dem Fahrrad unterwegs sein solltest und die Verpflegung nicht so hygienisch wie in einem Hotel ist, ist die Impfung gegen Gelbsucht (Hepatitis A) und Typhus nicht ganz unsinnig.
Gegen Malaria gibt es bis heute noch kein Impfstoff. Du bekommst aber in jeder Apotheke Tabletten zu kaufen. Einige nehmen diese schon vor der Reise ein, als Vorbeugung. Allerdings kann dieses Medikament sehr starke Nebenwirkungen auslösen, dass wir von einer Einnahme zur Prophylaxe nur abraten können. Lieber erst nehmen, wenn es soweit ist.

Du wirfst dir ja auch nicht jeden Tag Kopfschmerztabletten ein, nur weil es sein könnte, dass du Kopfschmerzen bekommst.

Alle weiteren wichtigen Informationen zu deinen Reisezielen bekommst du auf der Internetseite des Tropeninstitutes.

 

 

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Das Kehlsteinhaus im Berchtesgadener Land

Das Kehlsteinhaus im Berchtesgadener Land

Da bei unseren Reisen und Ausflügen die Geschichte nicht zu kurz kommen soll, waren wir im Juli auf dem Kehlstein beim Kehlsteinhaus – das Eagles Nest.

Der Kehlstein ist 1881 Meter hoch und liegt im Berchtesgadener Land.

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Damals wurde das Haus für Adolf Hitler erbaut. 13 Monate hat es gedauert und wurde im Jahr 1938 fertiggestellt. Am 20. April 1939 wurde es im Namen der NSDAP Adolf Hitler zum 50. Geburtstag geschenkt.

Heute ist es eher eine Touristenattraktion mit einem wunderschönen Ausblick. Zum Beispiel hat man von hier oben einen wunderschönen Blick auf den Königssee. Es gibt zwei Möglichkeiten zum Kehlsteinhaus zu gelangen.


Anreise zum Kehlsteinhaus

Der einfachere Weg ist der mit dem Bus. Die Kehlsteinlinie fährt vom Parkplatz Obersalzberg direkt vor die Haustür.
Den etwas aufwändigeren Weg legst du am besten zu Fuß zurück. Allerdings gibt es hier verschiedene Schwierigkeitsgrade. Am besten du startest am Parkplatz Ofnerboden und gehst dann entweder über die Dalsenwinkelstrasse (leichte Wanderung von ca. 2 Stunden) oder über den Postensteig (mäßig schwierige Wanderung).

Wie auch immer du auf den Kehlstein kommst, oben am Busparkplatz angekommen, kannst du die letzten Meter mit dem Aufzug fahren, um zum Kehlsteinhaus zu kommen. Oder aber du nimmst den schmalen asphaltierten Fußweg. Wobei wir hingegen unbedingt den Aufzug empfehlen. Er ist weitestgehend im Originalzustand und echt beeindruckend. Der Innenraum ist komplett mit Messing verkleidet und strahlt um die Wette. Selbst das Notfalltelefon ist noch das Alte. Leider durfte man dort keine Bilder machen 🙁 . Nur ein Tunnel führt dich zu diesem Aufzug.

Oben angekommen erwartet dich ein Panoramablick über die Berchtesgadener Alpen und Salzburg. Bei besten Wetterbedingungen kannst du hier bis zu 200 Kilometer weit sehen. Wir hatten das Glück auf den Königssee sehen zu können.


Kosten Kehlsteinhaus

Der Preis für diesen Ausflug ist sicher nicht ganz günstig, aber hält sich auch noch in Grenzen. Vom Hauptparktplatz aus fährt ein Bus hoch zum Kehlsteinhaus und dann geht es vom Busparkplatz aus mit dem Aufzug noch ein paar Meter nach oben.

Für das Busticket, welches auch die Fahrt im Aufzug beinhaltet, musst du 16,50 Euro pro Person einplanen.
Oben im Restaurant kostet das Essen zwischen 10,00 Euro und 14,00 Euro und ein Bier etwa 4,00 Euro. Ob das Essen dort gut ist, können wir dir leider nicht sagen.


Fazit

Wer an den geschichtlichen Hintergründen interessiert ist, kommt hier voll auf seine Kosten. Aber auch jeder, der sich mehr für die Natur und den Ausblick interessiert kommt auf jeden Fall nicht zu kurz. Wichtig ist nur, dass das Wetter an dem Tag mitspielt.

Warst du schon einmal hier oben? Wie bist du hoch gekommen? Sportlich oder faul?

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