Rückblick auf die ersten 3 Monate auf Fahrradreise

Rückblick auf die ersten 3 Monate auf Fahrradreise

Mein Rückblick auf die ersten 3 Monate unserer Fahrradreise lassen mich erkennen, dass diese wirklich turbulent waren. Denn in den ersten drei Monaten auf Reisen mit dem Fahrrad ist wirklich allerhand passiert. Ich habe Seiten an mir entdeckt, die ich vorher nicht kannte.

Zudem bin ich viel an meine Grenzen gekommen und über mich hinaus gewachsen.

Vor etwa einem Jahr habe ich mein Visum für Neuseeland genehmigt bekommen. Ich habe meinen Arbeitgeber über meine Pläne informiert und kurze Zeit später haben wir dann unsere Wohnung gekündigt. Damit fing eigentlich alles an.

In diesem einen Jahr ist verdammt viel passiert. Und hätte mir damals jemand gesagt, dass ich Neuseeland mit dem Fahrrad bereise, hätte ich diese Person wahrscheinlich für verrückt erklärt. Aber ich bin schon echt weit gekommen. So weit, dass ich einen kleinen Rückblick auf die ersten 3 Monate unserer Fahrradreise schreiben kann. Und es fühlt sich immer noch so unwirklich und unbeschreiblich an.

Besonders, wenn ich an die ersten Wochen zurück denke. Alleine der Weg von unserer AirBnB Unterkunft in Papakura zum Waikato River war damals die Hölle für mich. Und ich nehme an, für Ricardo auch.

Mein Gefluche, Geschreie und meine Heulanfälle haben unseren Start nicht gerade ins beste Licht gerückt. Mir hat dieses Fahrrad fahren überhaupt keinen Spaß gemacht. Und dann die Berge immer hoch, um dann ein kleines bisschen Verschnaufspause zu haben, damit ich dann den nächsten Berg wieder hoch fahren kann. Wem zu Henker macht das bitte Spaß???

Aber das Schlimmste war für mich am Abend – nach lediglich 35 Kilometern – mit Schmerzen und ungeduscht in den Schlafsack zu schlüpfen. Klebrig, stinkig und keineswegs motiviert, am nächsten Tag wieder Fahrrad zu fahren.

Es hat sehr lange gedauert, bis ich diese Phase überwunden habe. Und es tut mir leid, wenn ich in dieser Phase unausstehlich für Ricardo war. Er hat wirklich alles versucht, mir diese Reise ein wenig leichter zu machen. Sogar ein wenig Gepäck hat er mir nach den ersten Kilometern abgenommen, damit ich die Berge vielleicht ein bisschen leichter hoch komme. Dennoch, ich habe mein Fahrrad so oft schieben müssen und verflucht, dass ich es schon gar nicht mehr zählen kann.

Wir haben andere Radreisenden getroffen, oder solche, die eine Radreise bereits hinter sich haben. Und immer wieder musste ich mir anhören, dass es mit der Zeit besser wird. Dass ich mit der Zeit stärker werde und es mir leichter fallen wird. Doch was heißt „mit der Zeit“? Mir ging das alles nicht schnell genug.

Und so fuhren wir – Tag ein Tag aus – lediglich 30 oder vielleicht auch 50 Kilometer. Mit schlechter Laune, schmerzendem Hintern und müden Oberschenkeln. Und ich wartete darauf, dass „mit der Zeit“ endlich eintreffen würde. Von meiner Umwelt und von der Landschaft habe ich in den ersten Wochen nichts mitbekommen. Ich war lediglich darauf konzentriert weiter zu treten und zu atmen. Für mehr war leider kein Platz und erst recht keine Ausdauer.

Aber alle die, die mir gesagt hatten, dass es mit der Zeit besser werden würde, hatten Recht. Nach ein paar Wochen gab es wirklich Tage, an denen es mir Spaß gemacht hat, mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass das dann Strecken waren, die nur geradeaus gingen. Am besten noch an einem See entlang. Doch sobald ich nur einen Anstieg sah, zerschlug sich die Motivation wieder und ich war wieder in meinem Loch voller Selbstzweifel.

Ich zweifelte an mir. Jeden einzelnen Tag fragte ich mich, warum ich das mache und ob ich dem Ganzen überhaupt gewachsen bin. Ich wollte mir ein Auto kaufen. Jeden Tag aufs Neue. Aber bis heute habe ich kein Auto. Denn auch wenn ich Zweifel, habe ich den Ehrgeiz diese Vorhaben – Neuseeland mit dem Fahrrad zu bereisen – durchzuziehen. Und mein Ehrgeiz und mein Stolz (wenn ich abbreche, habe ich versagt-Gedanke) lassen mich weiter in die Pedale treten.

Doch seit dem wir auf der Südinsel sind, haben sich meine Gedanken verändert. Zwei Monate hat es gedauert, bis ich mich auf meine jetzige Situation einlassen konnte. Und zwei harte Monate hat es gedauert, bis ich anfangen konnte, diese Reise zu genießen. Sicherlich kommt es immer noch ab und zu vor, dass ich keine Lust mehr habe. Aber mittlerweile hält es sich in Grenzen. Es hat sogar angefangen Spaß zu machen. Selbst eine Strecke von 93 Kilometern und etwas über 1.000 Höhenmetern haben mir nichts ausgemacht. Denn diese Aussicht hat für die Strapazen entschädigt. Genauso hat es mir nichts ausgemacht, am nächsten Tag wieder im Sattel zu sitzen. Und mal ganz ehrlich… es ist ein unbeschreibliches Gefühl einen Pass hoch zufahren (oder auch stellenweise zu schieben) und dann oben zu stehen. Auf das blickend, was man gerade mit dem Fahrrad geschafft hat. Ein paar Tage später sind wir den Pass wieder zurück gefahren. Und da wurde mir noch mehr bewusst, wozu ich eigentlich in der Lage bin. Es war ein unglaubliches Gefühl von dem ich einfach überrannt wurde. Während ich den Pass mit 50 Sachen runter rauschte kamen mir die Tränen. Ich war unsagbar stolz auf mich. Ich war auf dieser Reise bisher noch nie wirklich stolz auf mich.

In diesen drei Monaten, die wir bisher in Neuseeland unterwegs sind, habe ich so viel über mich selber gelernt. Ich bin an meine Grenzen gekommen. Ich bin nicht nur an meine Grenzen gekommen, ich habe sie sogar überschritten. Ich habe gelernt, was ich alles schaffen kann, wenn ich nicht auf meinen Kopf höre. Mein Körper ist so viel stärker, als ich glaube.

Und auch wenn ich nicht glauben kann, dass ich das jetzt sage, aber ich freue mich auf die nächsten Pässe und Anstiege. Denn wenn ich oben bin, ist es ein saugeiles Gefühl.

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Abenteuer Höhlenwanderung Neuseeland – Cave Stream Scenic Reserve

Abenteuer Höhlenwanderung Neuseeland – Cave Stream Scenic Reserve

In Neuseeland warten viele Abenteuer auf dich. Und genauso wartete dieses Abenteuer auf uns.

Eine Höhlenwanderung der besonderen Art durften wir in der Nähe von Castle Hill im Cave Stream Scenic Reserve erleben.

Viele Attraktionen, die du in Neuseeland erleben möchtest, kosten meisten einen Haufen Geld. Doch hin und wieder gibt es Gelegenheiten an Orten, an denen du das besondere Abenteuer komplett kostenlos erleben darfst.

So zum Beispiel eine Höhlenwanderung in der Nähe von Castle Hill. Im sogenannten Cave Stream Scenic Reserve findest du eine einzigartige Höhle, die du bei gutem Wetter ohne jeden Tourguide erkunden darfst. Es gibt nur ein paar kleine Sachen bei der Begehung zu beachten. Für Kinder unter 12 Jahren ist die Wanderung durch die Höhle des Cave Stream Scenic Reserve eher nicht zu empfehlen.

So kommst du hier hin

Mit eigenem Transportmittel  

Von Christchurch aus verläuft der Highway Nummer 73 direkt zu deinem Ziel. Über Darfield, Scheffield und Springfield kommst du irgendwann nach Castle Hill. Hier fährst du einfach noch knappe 3 Kilometer weiter und in einer Kurve auf der rechten Seite bist du an deinem Ziel – dem Cave Stream Scenic Reserve –  angekommen.

Mit öffentlichen Verkehrsmittleln 

Ich habe Stunden damit verbracht, die Busverbindung für dich von Christchurch und Greymouth herauszufinden. Allerdings leider ohne Erfolg. Ich habe nur auf verschiedenen Seiten die Info gefunden, dass Unternehmen von Christchurch und Greymouth Touren dorthin anbieten. Am besten checkst du das dann wohl vor Ort.

 

Die Landschaft

Die Landschaft des Cave Stream Scenic Reserve erstreckt sich über 16 Hektar und die Hauptattraktion ist wohl die sich dort befindende Höhle. Aber auch die Landschaft um die Höhle ist mit seinen Schluchten und außergewöhnlich vielen Kalksteinen ein echter Hingucker. Durch die vielen Kalksteine windet sich der sogenannte Cave Stream, der auch die Höhle durch das Gebirge geformt hat. Die gesamte Höhle ist 594 Meter lang und ganze 362 Meter können hier auf eigene Faust erforscht werden.

Die Tracks

Aussichtspunkte  

Vom Parkplatz aus kannst du zwei wundervolle Aussichtspunkte in kurzer Zeit erreichen. Einer der beiden Aussichtspunkte liegt Nord-Östlich vom Parkplatz und bietet einen grandiosen Ausblick über den Broken River und die Kalkstein-Region. Der Zweite Aussichtspunkt liegt im nord-westen und ist auch gleichzeitig der Ausgang deiner Höhlenwanderung.

Rundgang 

Wenn dir ein bisschen mehr nach Bewegung ist, aber die Höhlenwanderung vielleicht nicht das Richtige für dich ist, dann kannst du auch einfach einen kleinen Spaziergang durch das Gebiet mit den Kalksteinen machen. Folge einfach dem Track Richtung Norden. Hier kommst du dann an den Lookout, der dir eine Aussicht über den Broken River gibt. Folge dem Track weiter und nun kannst du entscheiden: Entweder du biegst rechts ab und schaust dir noch den zweiten Aussichtspunkt an, oder du biegst links ab und kommst so wieder einfach und schnell zu deinem Auto. Für welchen Weg entscheidest du dich?

Die Höhlenwanderung 

Hier beginnt wohl das Abenteuer. Und wenn ich ehrlich bin, war es das Geilste, was ich bisher gemacht habe. Eine Wanderung durch eine Höhle, bei der ich bis zur Brust im Wasser stand. Und an einem Punkt dachte ich, ich müsse umkehren, weil die Strömung so stark war, dass ich mich nicht auf meinen Beinen halten konnte. Aber ich sage dir, es lohnt sich. Und du bist auf keinen Fall alleine. Es sind genug Leute da, die dir weiterhelfen, wenn du einmal nicht weiter kommen solltest.

Die Höhle selber wird an dem Ende betreten, an dem das Wasser wieder austritt. Denn wenn du gegen die Strömung läufst, ist es weniger rutschig als mit dem Strom. Und dann geht es los… die tiefste Stelle musst du gleich am Anfang durchqueren. Bei mir stand das Wasser bist zur Brust. Danach wird es aber einfacher. Wobei du zwischendurch ein paar Ecken hast, an denen die Strömung verdammt stark ist.

Mitten in der Höhle findest du dann einen 3 Meter hohen Wasserfall, viele kleinere Stromschnellen und einfach eine atemberaubende Höhlenlandschaft. Am Ende der Höhle musst du dann eine kleine Leiter hinauf klettern, um dann in krabbelnder Stellung den Ausgang zu erreichen.

Die Ausrüstung

Auch wenn du viele Leute mit wenig Kleidung aus der Höhle kommen siehst, gerade im Sommer, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das Wasser in dieser Höhle, auch im Sommer, ziemlich frostig ist.

Du solltest obenrum auf jeden Fall etwas langes tragen. Im Sommer reicht auch eine Shorts, ansonsten auch hier lieber eine Leggings oder ähnliches. In jedem Fall benötigst du festes Schuhwerk. Wir haben unsere Wanderschuhe angehabt. Denn die schützen nicht nur ein wenig vor der Kälte, sondern geben auf dem rutschigen Untergrund auch einen relativ stabilen Halt.

Dann darf bei deiner Ausrüstung die Stirnlampe nicht fehlen. In der Höhle ist es stockfinster und es wird geraten, dass jeder seine eigene Stirnlampe haben sollte. Wir hatten leider auch nur eine. Allerdings haben wir uns einer Gruppe angeschlossen und dadurch war eigentlich fast immer alles gut ausgeleuchtet.

Und da du bei dieser Höhlenwanderung auf jeden Fall nass wirst, solltest du in deinem Auto ein paar Wechselklamotten und ein Handtuch griffbereit haben.

Es ist ein einmaliges Erlebnis und das Beste daran: es ist vollkommen kostenfrei. Stürz dich in das Abenteuer und erlebe die Höhlenwanderung im Cave Stream Scenic Reserve. Beachte dabei aber bitte immer die Informationstafeln. Denn die geben dir die besten Infos und Sicherheitstipps, damit deine Höhlenwanderung auch ein einmaliges Erlebnis bleibt.

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ACHTUNG:

Wenn dir am Anfang der Höhlenwanderung das Wasser bis zu Halse steht, dann geh besser nicht weiter. Auch solltest du besser nicht in die Höhle gehen, wenn es vorher geregnet hat oder die Vorhersage Regen ansagt. Außerdem ist vor dem Betreten der Höhle abzuraten, wenn der Wasserspiegel des Flusses sehr hoch ist oder das Wasser durch welche Gründe auch immer verfärbt ist.

Im Frühling solltest du besonders vorsichtig sein, da das Wasser dann durch die Schmelze ebenfalls sehr hoch stehen kann und zudem eiskalt ist. 

Podcast Episode #11: Interview-Reihe mit Maximilian Semsch Teil 4

Podcast Episode #11: Interview-Reihe mit Maximilian Semsch Teil 4

Podcast Episode #11

Vier Jahre, nachdem Maximilian Semsch mit dem Fahrrad Australien umrundet hat, war es an der Zeit das Heimatland kennen zu lernen. Er schnappte sich sein E-Bike und sein Kamera-Equipment und machte sich im Jahr 2016 auf den Weg.

Max radelte durch alle 16 Bundesländer, lernte tolle Leute und noch bessere Landschaften kennen. Während seiner Reise war er ebenfalls auf der Suche nach den kuriosesten Unterkünften Deutschlands.

Und weil er nicht alleine radeln wollte, oder zumindest nicht die ganze Zeit, startete er einen Aufruf auf seinen Kanälen, dass er auf der Suche nach Begleitern auf seiner Reise ist. Es meldeten sich einige und so bekam er exklusive Einblicke in die verschiedenen Bundesländer Deutschlands.

Keynotes:
In diesem Interview verrät Max dir:

    • warum er dieses Mal in Deutschland unterwegs war.
    • welche kuriose Unterkünfte er in Deutschland kennengelernt hat.
    • wie seine Reisen ihn verändert haben.
Shownotes:

Auch dieses Projekt hat Max verfilmt und eine großartige DVD draus gezaubert. Wir waren in der glücklichen Position und durften diese Vorab begutachten und mit konstruktiver Kritik bei der Gestaltung des Films helfen.

Auf seiner Seite kannst du dir die DVD bestellen. Und einen kleinen Vorgeschmack gibt es hier…

https://www.youtube.com/watch?v=HO-XT9QbKlM

 

 

Ich wünsche dir nun viel Spaß bei Lauschen dieser Podcast Folge und freue mich auf dein Feedback. Schreib mir gerne an info@tausendfremdeorte.de, was du von diesem Podcast hältst oder was dich in Zukunft vielleicht interessiert.

Bis zum nächsten Mal

Deine Melanie

 

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Podcast Episode #10: Interview-Reihe mit Maximilian Semsch Teil 3

Podcast Episode #10: Interview-Reihe mit Maximilian Semsch Teil 3

Podcast Episode #10

Maximilian Semsch hat so einiges in seinem Leben erleben dürfen. Und die meisten Abenteuer hat er mit und auf seinem Fahrrad erlebt. Genauso wie seine Umrundung Australiens. Bereits auf seiner aller ersten Weltreise hat er gesagt, dass er irgendwann mal die komplette Insel mit dem Fahrrad umrunden würde.

Und genau das hat er im Jahr 2012 in die Tat umgesetzt

Australien ist wohl eines der wenigen Länder, die jemand mit dem Fahrrad bereisen würde. Es gibt viele gefährliche Tiere und in Australien gibt es Distanzen, die du dir wahrscheinlich nicht einmal vorstellen kannst. Zudem ist es eine riesige Herausforderung mit den Temperaturen und den Wetterbedingungen dort klar zu kommen.

Doch all das hat Max nicht davon abgehalten Australien mit dem Fahrrad zu umrunden. Und da es damals zu einer Zeit war, wo E-Bikes neu auf dem Markt waren, wollte er testen, was diese E-Bikes wirklich können. Mit seiner Frau Marion und einem Kameramann aus Berlin ist er losgezogen und hat eine unvergessliche Zeit erlebt.

Keynotes:
Das Abenteuer beginnt. Max erzählt heute:

    • warum er den doch verrückten Versuch gewagt hat, Australien mit dem Fahrrad zu umrunden.
    • was passiert, wenn das Wasser dem Ende zu geht.
    • welches Visum für eine solche Reise zu empfehlen ist.
    • warum die Umrundung im Uhrzeigersinn eine große Herausforderung war.
    • wie es ist, in Australien zu zelten.

Außerdem verrät er dir die schönsten Orte, die er dort mit dem Fahrrad gesehen hat.

Shownotes:
Über sein Projekt der E-Bike-Testfahrt gibt es natürlich eine DVD. Auch diese ist auf seiner Seite erhältlich und wirklich sehenswert.

Falls du mir nicht glaubst, hier der Trailer zu seiner DVD „Around Oz“. Viel Spaß.

 

Ich wünsche dir nun viel Spaß bei Lauschen dieser Podcast Folge und freue mich auf dein Feedback. Schreib mir gerne an info@tausendfremdeorte.de, was du von diesem Podcast hältst oder was dich in Zukunft vielleicht interessiert.

Bis zum nächsten Mal

Deine Melanie

 

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