Blue Mountains – eine wunderschöne Landschaft

Blue Mountains – eine wunderschöne Landschaft

Beim Blue Mountains Nationalpark handelt es sich um eine Bergkette im Bundesstaat New South Wales in Australien.

Was es alles zu entdecken gibt, erzählen wir dir in diesem Beitrag.

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Der Blue Mountains National Park

Der Blue Mountains Nationalpark liegt nur 50 km nordwestlich von Sydney und ist mit einer Fläche von 11.420 km² etwa 13 mal so groß wie Berlin.

Der Name entstand dadurch, weil die vielen Eukalyptusbäume bei Wärme und Hitze ein ätherisches Öl ausdunsten und sich dieser Nebel über die Berge legt und bei Tageslicht einen blauen Schimmer verursacht. Im Dezember 2000 wurden die Blue Mountains wegen der Artenvielfalt an Eukalyptusbäumen zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt.

Wir konnten sehen, warum es zum Weltnaturerbe erklärt wurde und wir konnten auch den blauen Schimmer sehen. Es war ziemlich beeindruckend.

Anreise zum Blue Mountains National Park

Die Anreise zum National Park ist denkbar einfach. Wenn du ein Auto haben solltest sowieso. Ansonsten kannst du ganz einfach mit dem Zug von der Central Station in Sydney nach Katoomba fahren. Die Züge fahren hier stündlich und eine Fahrt kostet dich mit der Opal Card knapp 6 AUD (3,80 Euro).
Von Katoomba fahren dann die sogenannten Hop-on Hop-off Busse oder einen normalen Shuttle, der dich zu den wichtigsten Stopps bringt. Der Hop-on Hop-off Buss fährt von der Katoomba Station alle 30 Minuten. Ein Ticket für den Hop-on Hop-off Bus* kostet dich etwa 33 Euro.

Wenn du lieber eine geführte Tour durch den Blue Mountains National Park erleben möchtest, ist das natürlich auch möglich. Die meisten Touren starten in Sydney und das relativ früh am morgen, denn solch ein Tagesausflug dauert gerne mal 10 Stunden. Der Preis für das Erlebnis ist in meinen Augen eigentlich ganz in Ordnung: 89 Euro. Auch die Tour von Sydney zum Blue Mountains National Park* kannst du dir schon vorab sichern.

Aktivitäten in den Blue Mountains

Die Blue Mountains bieten eine Vielzahl an Aktivitäten. Die bekannteste Aktivität ist wohl das Wandern durch den National Park. Klettern, Mountainbike fahren und Canyoning sind ebenfalls Aktivitäten, die im National Park sehr beliebt sind.Außerdem fährt hier auch die steilste Personenbahn der Welt.

Wandern im National Park

Wanderwege gibt es in den Blue Mountains ziemlich viele. Genauer gesagt habe ich ganze 38 Wanderwege auf der Seite Nationalparks NSW gezählt.

Wir sind damals – wie immer – völlig planlos losmarschiert. Lediglich einen kurzen Blick haben wir auf eine Infotafel geworfen. Leider waren wir nur 2 Tage in den Blue Mountains unterwegs. Mittlerweile wissen wir, dass es viel zu kurz war.

Damals sind wir den Wentworth Pass bis zum Wentworth Wasserfall gelaufen. Der Wasserfall ist 187 Meter hoch. Eigentlich kannst du den Track zwischendurch immer beliebig ändern. Wir sind also nicht den kompletten Wentworth Pass gelaufen. Zwischendrin sind wir auf den National Pass und auf dem Overcliff-Undercliff-Track gewechselt. Der Wentworth Pass ist ziemlich tricky und beinhaltet unter anderem ziemlich steile Treppen.

Am besten schaust du dich auf der Seite NSW National Parks & Wildlife Service um. Hier kannst du jeden Track sehen und auch, welchen Schwierigkeitsgrad dieser hat und wie viel Zeit du einplanen solltest.

Welchen Track du auf keinen Fall verpassen solltest, ist der Three Sisters Walk. In den Blue Mountains gibt es nämlich eine Felsformation, die sehr stark an die zwölf Apostel der Great Ocean Road. Die Felsen haben sogar Namen und heißen Meehni (922 m), Wimlah (918 m) und Gunnedoo (906 m) und sind nicht weniger touristisch als die zwölf Apostel. Das war uns zuviel. Also haben wir nur kurz Bilder gemacht und uns ganz schnell wieder verdrückt und unseren Weg nach Sydney fortgesetzt.

Höhlen im National Park

Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit in den Blue Mountains sind Höhlen. Die Jenolan Caves zum Beispiel liegen im Jenolan Karst Conservation Reserve im Westen der Blue Mountains. Das Areal umfasst 3.083 Hektar und diese Kalksteinhöhlen sind die meistbesuchtesten Höhlen Australiens und ältesten Höhlen der Welt. 15 dieser Höhlen sind für die Öffentlichkeit zugängig. Touren ab Sydney* kannst du bereits ab 91 Euro buchen.

In der Cathedrale Chamber – ein Teil der Lucas Cave – finden sogar regelmäßig Untergrundkonzerte statt, weil diese Höhle eine fantastische Akustik hat.

Zugfahren durch den National Park

Wenn du dich nicht fürs Wandern begeistern kannst oder aus gesundheitlichen Gründen nicht wandern gehen kannst, musst du nicht direkt auf dein Erlebnis in den Blue Mountains verzichten. Durch den National Park fahren Züge.

Zum einen fährt hier die steilste Personenbahn der Welt – die sogenannte Scenic Railway. Diese hat eine Steigung von 52 Grad. Sollte es hoch hinaus gehen, kannst du auch den Scenic Skyway wählen. Das ist eine Seilbahn, die mit dir in einer Höhe von 270 Metern über den National Park gleitet. Auf der Seite von Scenic World findest du alle Bahnen, die durch die Blue Mountains fahren. Vielleicht ist ja was passendes für dich dabei.

Unterkünfte in den Blue Mountains

Unterkünfte im Blue Mountains National Park* gibt es so einige. Allerdings sind diese nicht gerade günstig. Die günstigste Unterkunft in einem gemischten Mehrbettzimmer kostet dich etwa 16 Euro pro Nacht. Am besten schaust du vor deiner Reise immer mal wieder Booking vorbei. Vielleicht hast du Glück und erwischst ein gutes Schnäppchen.

Solltest du mit deinem Camper unterwegs sein, können wir dir die App „WikiCamps AU“ sehr empfehlen. Hier findest du kostenlose und kostenpflichtige Plätze. Aber auch Duschen und Toiletten kannst du hier während deiner Reise suchen.

Fazit

Leider waren wir damals nur für zwei Tage in den Blue Mountains unterwegs. Denn immerhin wollten wir pünktlich zu Sylvester in Sydney sein. Wir hatten damals ehrlich gesagt keine Ahnung, wo wir lang laufen sollten. Wir liefen einfach und änderten ständig unsere Richtung. Eigentlich ist daran auch nichts verkehrt. Es ist nur blöd, wenn ein Unwetter auf dich zukommt und du mitten im National Park steckst. Check also vor deiner Wanderung am besten die Wettervorhersage.

Ansonsten ist eine wirklich schöne Gegend, um dem Stadtlärm für ein paar Tage zu entkommen. Wenn du keine Frostbeule bist, kannst am Fuße des Wasserfalls auch baden gehen.

Viel Spaß also beim entdecken!

Der Blue Mountains National Park ist ein super Ziel für deinen Tagesausflug von Sydney aus. Vielleicht warst du ja bereits dort und möchtest uns von deinen Erfahrungen berichten?

Dann schreib sie uns doch gerne in die Kommentare.

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Natur pur im Wilsons Promontory National Park

Natur pur im Wilsons Promontory National Park

Ein sehenswerter Nationalpark in Australien findet sich im Süden des Bundesstaates Victoria und ist der Wilsons Promontory Marine National Park.

Er liegt etwa 160 Kilometer südöstlich von Melbourne und ist somit der südlichste Punkt des australischen Festlandes.

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Früher haben hier Aboriginies gelebt und im Jahr 1898 wurde dieses Gebiet zum Nationalpark erklärt. Auf einer Fläche von 490 km² kannst du viel entdecken. Über 700 Pflanzenarten und eine Vielzahl an Tieren finden hier ein Zuhause.

Die Geschichte des Wilsons Promontory Nationalparks beginnt im Jahr 1798 mit den ersten Aufzeichnungen von George Bass. Der Nationalpark beherbergt ein hohes Granitaufkommen und ist anscheinend auch bei Tauchern sehr beliebt.

Der Park selber ist kostenlos.

Wir sind damals auf unserer Route von Melbourne nach Sydney hier vorbei gekommen. Dabei haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Phillip Island gemacht.


Tierwelt im Wilsons Promontory National Park

Der Park bietet über 30 verschiedenen einheimischen Tierarten ein zu Hause. Dazu kommen noch die Tiere, die unter Wasser leben. Verschiedene Känguruarten, Koalas, Emus und Wombats wirst du besonders in der Morgen- und Abenddämmerung zu Gesicht bekommen. Allerdings leben in dem Park auch eingeschleppte Tiere wie Füchse, Katzen oder Hasen, die für die einheimischen Tiere eine Bedrohung darstellen.

Aber auch die Pflanzenwelt im National Park ist immer wieder Bedrohungen ausgesetzt. Zuletzt im Jahr 2006, als 25 Hektar Heideland durch ein Buschfeuer vernichtet wurden.


Aktivitäten im Wilsons Promontory National Park

Es wird hier auf keinen Fall langweilig, denn der Wilsons Promontory National Park bietet dir eine unglaubliche Vielfalt an Aktivitäten. Ob du gemütlich am Strand relaxen möchtest oder eine sportliche Wanderung im National Park machen möchtest ist ganz dir überlassen. Das Gebiet hat auf jeden Fall ein paar interessante Wanderwege.


Wandern im Wilsons Promontory National Park

Wahrscheinlich kannst du hier Wochen verbringen, wenn du gerne wanderst. Im National Park gibt es insgesamt 24 Walking Tracks. Von kurzen, einfachen Tracks bis hin zu langen, schwierigeren Wanderwegen ist hier alles dabei. Am besten schaust du dich auf der Seite des National Parks um und suchst dir deine Wanderung raus. Oder alternativ informierst du dich in dem Infocenter vor Ort.

Wir konnten leider auch nicht alle Wanderungen machen, da wir nur für ein paar Tage da waren und das Wetter nicht so ganz auf unserer Seite war. Aber die Wanderungen, die wir gemacht haben, waren schon ziemlich geil.

 Norman Bay

Die Norman Bay erreichst du am besten von einem der vielen Parkplätze am Besucherzentrum. Der Wanderweg ist als leicht bis mittel gekennzeichnet und du läufst auf dem Weg zur Norman Bay über Sanddünen und durch einen kleinen Dschungel von Teebäumen. Am Strand selber solltest du darauf verzichten, baden zu gehen. Hier herrscht eine relativ starke Strömung und es wird am Strand davor gewarnt. Wenn du gemütlich läufst, brauchst du ungefähr 12 Minuten, bis du einen genialen Ausblick genießen darfst.

 Picnic Bay / Whisky Bay

Im Osten der Halbinsel, nördlich der Norman Bay, findest du die Picnic und die Whisky Bay. Vom Picnic Bay Car Park ist es ein kurzer Weg, um zu den beiden Buchten zu kommen. Der Ausblick vom Parkplatz der Picinic Bay ist auf jeden Fall schon vielversprechend.

 Sealers Cove Walking Track

Unser Favorit an Walking Tracks, die wir gegangen sind, ist der Sealers Cove Walking Track. Das ist zwar ein relativ einfacher Weg, aber auch ein sehr langer Wanderweg. Genauer gesagt sind es knapp 9,5 Kilometer für einen Weg.

Wir sind damals am Telegraph Saddle Car Park gestartet und wir liefen ungefähr drei Stunden, bis wir endlich am Ziel waren. Der Weg war wundervoll. Er führte uns über Sandwege und durch den Dschungel bis hin zum Meer.

Mount Bishop

Einen der spektakulärsten Ausblicke die wir bisher hatten, durften wir auf dem Mount Bishop nur für uns genießen. Der Berg ist 319 Meter hoch und innerhalb einer Stunde waren wir oben. Der Startpunkt der Wanderung war der Lilly Pilly Gully Car Park. Von oben hat man einen wunderbaren Blick auf das Meer und den Squeaky Beach.

Ach und noch ein Tipp:
Am besten den Nationalpark nicht in der Ferienzeit oder am Wochenende besuchen. Denn auch die Australier selber verbringen hier gerne ihre Zeit und dann kann es sehr voll werden.


Tauchen im Wilsons Promontory National Park

Als ich bei meinen Recherchen darüber gestolpert bin, dass man hier auch tauchen gehen kann, war ich etwas überrascht. Allerdings konnte ich bisher nur eine Tauchschule ausfindig machen, die dort in der Region tauchen geht. Es handelt sich um die Tauchschule Seal Diving Services.

Anscheinend kannst du hier beim Tauchen auf Wale, Delfine und Haie treffen. Erfahrungen mit der Tauchschule und mit dem Tauchspot haben wir allerdings nicht.


Übernachten im Wilsons Promontory National Park

Übernachten im National Park kann ja nach Saison ganz schön teuer werden. Sogar Campingplätze haben damals unseren Geldbeutel gesprengt.

Der Tidal River Campground ist der einzige Campingplatz, den du mit dem Auto erreichen kannst. Allerdings fanden wir 120 Euro für 2 Nächte damals deutlich überteuert. Es wäre immerhin nur ein Stellplatz ohne Strom oder Wasser gewesen.

Es gibt allerdings auch Bungalows und Hotels, wo du dich einbuchen kannst. Allerdings sind diese noch teurer, als der Campingplatz.
Wir Und genau deswegen haben wir uns dazu entschieden, den Park für die Nacht wieder zu verlassen. Wir fanden mit Hilfe eines Tipps von einem Campingplatzbesitzer einen kostenlosen Schlafplatz. Hier gab es auch eine Toilette und viele andere Backpacker. Du kannst aber auch ganz einfach bei Wikicamps für Australien schauen, wo der nächste Campspot in der Nähe des Parks ist.

Im übrigen: Die beste Zeit, den Park zu verlassen ist die Dämmerungszeit. Sobald es dunkel wird, bekommst du jede Menge Tiere zu Gesicht. Kängurus hoppeln neben deinem Auto her und kleine Wombats überqueren die Strassen.

Also schön langsam und vorsichtig fahren!


Regeln im Wilsons Promontory National Park

Wie jeder National Park hat auch der Wilsons Promontory National Park Regeln, an die du dich halten solltest. Im gesamten National Park herrscht ein Angelverbot. Außerdem darfst du die wildlebenden Tiere im Park nicht anfassen und wenn du schnorcheln oder tauchen gehst, dann pass bitte mit deinen Flossen auf, dass du die Korallen nicht zerstörst.

Falls du am Abend gerne bei einem kleinen Lagerfeuer draußen sitzen möchtest, dann nur an gekennzeichneten Feuerstellen.

Und noch ein wichtiger Aspekt: Überanstrenge dich bei den Wanderungen nicht. Such dir lieber einen Wanderweg, der deinem Fitnesslevel entspricht und nimm genügend Wasser mit.

Und jetzt wünschen wir dir viel Spaß bei deinem Aufenthalt im Wilsons Promontory National Park. Du kannst uns gerne mal in den Kommentaren erzählen, wie es dir gefallen hat.

Wir freuen uns drauf.

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